kfd Rotenburg schmiedet Zukunftspläne

Workshop mit Diözesanreferentin Regine Herbrik

Manchmal hilft es, einen Moment innezuhalten und sich gemeinsam auf das zu fokussieren, was da ist und was uns dazu bringt, weitermachen zu wollen.  Ohne das Problematische klein zu reden, ist doch ein Perspektivwechsel möglich - hin zu all dem Schönen, das zu einer Gemeinschaft gehört. 

Gemeinsam mit Diözesanreferentin, Regine Herbrik, überlegten die Frauen der kfd-Gruppe Rotenburg (Wümme), wie die Zukunft ihrer Gruppe aussehen könnte. Wen wollen wir ansprechen? Wie können wir all das Schöne, das wir in der Gemeinschaft erleben, nach außen tragen, damit auch andere Frauen sehen, wie gut kfd tut? Von welchen Aktionen anderer kfd-Gruppen können wir lernen? Welche Kooperationen könnten uns weiterhelfen? Welche Angebote könnten für jüngere Frauen attraktiv sein?

Viele gute Ideen kamen zusammen und wollen nun gesichtet und entwickelt werden. Die Arbeit an der Zukunftsperspektive beginnt jetzt erst so richtig. Aber dass es sich lohnt, nach vorne zu blicken, darüber sind sich die kfd-Frauen in Rotenburg einig.